Behandlungsspektrum
Behandlungs-spektrum
Erwachsene
Obwohl jeder Mensch seine ganz eigene Lebensgeschichte mitbringt und sich damit auch ganz unterschiedliche Therapieanliegen ergeben, lassen sich Problembereiche oder Symptomkombinationen finden, die häufiger Anlass für eine Psychotherapie sind.
Psychotherapie kann z. B. bei diesen Anliegen helfen:
Sie fühlen sich erschöpft, schlapp, ausgelaugt und lustlos
Sie erleben Überforderung, Ruhelosigkeit und Unzufriedenheit
Sie ecken gegenüber anderen Menschen oder in der Partnerschaft immer wieder an
Sie erleben heftige Stimmungsschwankungen oder starke Emotionalität
Sie werden von Ängsten und Sorgen beherrscht
Sie wollen lernen mit einem Verlust oder einer Trennung umzugehen
Sie oder eine nahestehende Person ist schwer krank und Sie benötigen Unterstützung diese Belastung zu bewältigen
Mein Therapieangebot umfasst u. a. folgende psychische Störungsbilder:
Angststörungen
Belastungsreaktionen und langanhaltendes Stresserleben, z. B. durch berufliche Probleme, Verlust einer geliebten Person, Trennung, einschneidende Lebensereignisse, schwerwiegende körperliche Erkrankungen
Depressionen
Essstörungen
Persönlichkeitsstörungen
psychosomatische Beschwerden und Schmerzen
Psychosen
Schlafstörungen
Traumafolgen
Zwänge
Kinder und Jugendliche
Krisen können zu jeder Zeit und in jedem Alter entstehen. In Kindheit und Jugend stehen besonders viele Herausforderungen und Entwicklungsaufgaben an, die zu Stolpersteinen werden können und evtl. professionelle Hilfe erforderlich machen.
Gerade bei jungen Menschen stellt sich oft auch die Frage, ob ein bestimmtes Verhalten bereits eine Auffälligkeit darstellt, die behandlungsbedürftig ist, oder ob es eine vorübergehende Besonderheit im Rahmen der Entwicklung ist.
Therapieanlässe bei Kindern und Jugendlichen können u. a. sein:
Ängste
anhaltende Kopf- und Bauchschmerzen
anhaltende Traurigkeit
Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten
Belastungsreaktionen, z. B. durch Mobbing, Leistungsdruck, Verlust einer nahestehenden Person, Trennung der Eltern, familiäre Konflikte, Schwierigkeiten in Partnerschaften und/oder Freundschaften
Depressionen, anhaltende Traurigkeit
Einnässen, Einkoten
emotionale Auffälligkeiten, wie intensive Wutausbrüche, selbstverletzendes Verhalten, extreme Stimmungsschwankungen
Essstörungen
Schlafstörungen
Schüchternheit, Selbstunsicherheit
Schulangst, Schulverweigerung
Traumata
Zwänge